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BÜCHNER_Schwetzinger_Zeitung.pdf
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… taucht der Betrachter immer tiefer in die Gefühlswelt Büchners ein…

                           Gmünder Tagespost 10.04.2017

… eindrucksvoll in Szene gesetzt…

                     Schwarzwälder Bote (Furtwangen) 28.03.2017

… großartiges Schauspiel…

                     Rhein-Neckar-Zeitung (Kraichgau) 27.03.2017

Ein grandioses Schauspiel … In den 60 Minuten kamen höchster Ausdruck und perfekte Körperspannung und –sprache zum Ausdruck. … perfekt inszenierter Einblick in die Gedankenwelt Georg Büchners…

                     Schwäbische Zeitung(Pfullendorf) 25.03.2017

Unter die Haut ging den Schülern das Theaterstück…

                           Badische Zeitung (Rheinfelden) 24.03.201

Währen der Aufführung war es mucksmäuschenstill, so eindrucksvoll war die Selbstreflexion der Büchner-Figuren.

                           Bietigheimer Zeitung 09.03.2017

… extrem lebendiges Psychogramm Büchners … sehr intensives und hautnahes Theatererlebnis mit allen Facetten geboten.

                           Ludwigsburger Kreiszeitung 23.02.2017

… wird den Schülern noch einige Zeit in Erinnerung bleiben.

                           Fellbacher Zeitung 18.02.2017

Deutlicher kann man einen Schlusspunkt nicht setzen. … Der Kopf einer Kinderpuppe fällt zu Boden, kullert ein Stück weiter und kommt wenige Zentimeter vor der ersten Stuhlreihe zum Stehen. … Einige Sekunden lang bleibt es still. … Dann ertönt donnernder Beifall.

                           Südkurier (Stockach) 10.02.2017

…wortgewaltige Ein-Mann-Collage … Hier ist sie zum Greifen nah, die dramatische Dichte, von der Büchner spricht.

                           Rhein-Neckar-Zeitung(Mosbach) 14.02.2017

Beindruckende Büchner-Collage … von einer multifunktionellen Bühne.

                     Schwäbische Zeitung (Bad Wurzach) 21.01.2017

Als Büchner und mit ihm seine dramatischen Personen am Ende vollkommen ernüchtert verstummen, sind die Bühnenwände aus Jute, rotem Stoff und Plastikplanen heruntergerissen und liegen wie gehäutetes Tier am Boden (Bühne: Silvia Maradea). Es ragen nackte Baumstämme heraus, auf der Guillotine liegt der kopflose Rumpf der Babypuppe und die Frage nach dem Morden in uns ist unbeantwortet geblieben. Schlimmer noch: Sie ist gestellt. Und das wirkt auf entsetzlich zeitlose Weise, ohne dass es verstanden werden muss.

                           Badische Zeitung (Breisach) 20.01.2017

Büchners Werk – beinahe schon beklemmend aktuell

                           Die Oberbadische 13.01.2017

Und dann gehört dem Schauspieler Rüdiger Hellmann die Bühne: Er philosophiert über Macht und Ohnmacht, schlüpft in die Rolle des gepeinigten Soldaten Woyzeck, wird blitzschnell zum Danton, um noch schneller zu dessen Gegenspieler Robespierre zu werden.

                     Stuttgarter Zeitung (Innenstadt)11.01.2017

Allein auf der Bühne die Seele aus dem Leib gespielt

                           Badisches Tagblatt (Bühl) 22.12.2016

… genial verkörpert…

                           Schwarzwälder Bote (Oberndorf) 17.12.2016

… durch das kraftvolle, souveräne, stellenweise atemberaubende Spiel in Bann schlug…

                     Schwarzwälder Bote (Schwenningen)15.12.2016

…intensives und in hohem Maße emotionales Spiel ließ die Schülerinnen und Schüler quasi unmittelbar miterleben, was Georg Büchner beschäftigt und berührt hat und wie aktuell viele seiner sozialen und politischen Analysen bis heute sind.

                           Badische Zeitung (Offenburg) 13.12.2016

Der Schauspieler Rüdiger Hellmann schlüpft in rasantem Wechsel in alle Rollen, tauscht Gewänder in Sekundenschnelle, variiert Gestik, Mimik, Tonlagen und Stimmungen und bringt so die Zuschauer zum Lachen, zum Staunen und Nachdenken. Sie lernen Büchner hautnah kennen.

                           Rems-Zeitung 19.11.2016

Eine spannende, einfallsreiche und ungewöhnlich gut inszenierte Vorstellung …

                                              Murrhardter Zeitung 21.03.2016

Und letztlich wird im Gespräch mit den Künstlern auch klar, dass jedes Detail im Bühnenbild seinen Sinn hat – von der quadratischen, symbolisch für die Welt stehenden Grundfläche, bis hin zu dem mal als Thron mal als Guillotine fungierenden schwarzen Kasten, der mit einem an den Science-Fiction-Hit „Matrix“ angelehnten Muster verziert ist und somit auf die Frage „Was ist überhaupt real?“ hinweist.

                                          Backnanger Kreiszeitung 05.02.2016

Georg Büchners Kosmos, hoch verdichtet: Schüler erleben eine Theater-Sternstunde.

                                                                                                                       Kornwestheimer Zeitung 18.12.2015

…äußerst sensibel und einfühlsam agierender Schauspieler. Dirk Emmert spielte sich in einer Stunde die Seele aus dem Leib.

                                               Heilbronner Stimme 27.11.2015

Allerdings spielte nicht nur (Cornelius) Nieden berauschend die Rollen zwischen Trottel, Wahnsinn, Zweifel und Verzweiflung – auch die Bühne, von Silvia Maradea regelrecht genial ausgestattet, wurde im Laufe des Stücks immer wieder im Handumdrehen verwandelt.

                                     Metzinger-Uracher-Volksblatt 07.03.2015

Die Wirkung, so bemerkt einer der Lehrer am Ende, „wird verzehnfacht.“ Das Spiel aus ernsten wie komischen Momenten, nachdenklichen Tönen und impulsiven Ausbrüchen funktioniert, weil es Georgios Tzitzikos versteht, in Perfektion die Rollen zu wechseln.

                                               Hohenloher Zeitung 20.02.2015

…Vorstellung der Extra-Klasse.

                               Schwarzwälder Bote(Donaueschingen) 10.02.2015

Im zum Schluss kahlen, leeren, ja trostlosen Raum des Nichts, in dem die Trikolore, die französische Nationalflagge, nur noch Müll ist, präsentiert sich nach 60-minütigem Spiel um das Menschliche eindrücklich, wie tiefgründig und sensibel die Inszenierung die Vielschichtigkeit Büchners verarbeitet und in Metaphern übersetzt hat.

                                  Schwarzwälder Bote (Meßstetten) 27.01.2015

Packendes, mitreißendes Theater braucht manchmal gar nicht viel: Ein bisschen Sackleinen fürs Bühnenbild, einen Schauspieler, der vor Präsenz gewissermaßen strotzt, und ein Regisseur voller Ideen.

                                     Badische Zeitung (Offenburg) 08.12.2014

… mit unglaublicher Intensität inszeniert … grandioser Darsteller … vielschichtiges Textgewebe …

                                 Schwarzwälder Bote (St. Georgen) 17.10.2014

… der Schauspieler, der einen einstündigen Monolog so packend und vielschichtig sprach, flüsterte, brüllte, klagte,faselte, dass die Zuschauer mit großer, ruhiger Aufmerksamkeit das Geschehen verfolgten. … Tzitzikos war in jeder der Rollen so überzeugend, dass das collagenartig aus Büchner-Texten zusammengefügte Bühnenwerk wie aus einem Guss erschien. … Man fragte sich: Ist das wirklich schon 200 Jahre her ?

                                   Rhein-Neckar-Zeitung (Mosbach) 14.10.2014

…wortgewaltige Darstellung mit bedrückender „Kost“ … Besser und eindrücklicher als dieses fast hautnahe Theater könnte Büchners Geist kein Literaturlexikon auferstehen lassen.

                                               Pforzheimer Kurier 19.02.2014

Selten haben Schüler eine Theatervorstellung so nachdenklich und in dem Wissen, viel hinzugelernt zu haben, verlassen.

                                              Hohenloher Tagblatt 18.02.2014

Gerade durch diese Nähe zu den Zuschauern gewann Georgios Tzitzikos‘ an emotionsgeladener Gestik und Mimik reiches Spiel etwas besonders Eindringliches, ja geradezu Intimes.

                                            Neckar-Chronik (Sulz) 04.02.2014

… sehr durchdachte Bühne … beeindruckende Schauspielkunst … herausragend … eindrücklich … Das Urteil der Schüler über das Theaterstück war am Ende mit „echt klasse“ übrigens eindeutig.

                                         Schwetzinger Nachrichten 24.01.2014

Ein jeder kennt sie doch, diese gut gemeinten Versuche von Theatern, junge Menschen in ihr Haus zu holen. Relevanz durch nahen Inhalt ist da oft die Maxime – das Ergebnis: zumeist dürftig zusammengenagelte Inszenierungen zu Sternchenthemen, die meist ein One-Hit(-Wonder?)bleiben. Diese Zuschauer sehen die Theater oft nicht wieder., zu groß ist die Überwindung, den Weg zum Schauspielhaus auf sich zu nehmen, zu gewollt waren die taktischen Versuche, das Publikum zu verjüngen.

Doch dass all das auch anders, ja, besser sein kann, wenn es da ein professionelles Theater gibt, das nicht nebenher, gewissermaßen en passant, die Schüler bedient, sondern sich den Schülern voll und ganz hingibt, zeigte sich im Gauß-Gymnasium. (…) was das THEATERmobileSPIELE mit seiner Produktion „büchner.die welt.ein riss.“ hier auf die Bühne stellt, ist nicht weniger als überwältigend.

                                             Schwetzinger Zeitung 24.01.2014

Beeindruckend und zuweilen beklemmend… Lang anhaltender Applaus (…)Er galt dem intensiven Spiel des Schauspielers, der Inszenierung, aber auch dem Bühnenbild mit den wandelbaren Requisiten.

                                                         Alb-Bote 17.01.2014

Die mobile Bühne (…) bietet das, was auch auf den großen Bühnen stattfindet, nur etwas konzentrierter.

                                     Badische Zeitung (Ettenheim) 13.01.2014

…eine großartige Ein-Mann-Performance, die (…) sichtlich beeindruckte. (…) kohärent und vielseitig…

                                    Badische Zeitung(Rheinfelden) 10.01.2014

Tzitzikos demonstrierte auf beeindruckende Weise mit einer emotionsgeladenen Darstellung sein schauspielerisches Talent.

                                       Badische Zeitung (Lörrach) 23.12.2013

Dabei gelingt es Kreilos geschickt, den von Büchner ins Lächerliche gezogenen König mit heutigen Führern des Marktes in Verbindung zu bringen und sie somit gleichermaßen zu diskreditieren.

                                                 Die Oberbadische 20.12.2013

Eine wahre Sternstunde erkenntnisbildenden literarisch-theatralischen Erlebens… klug zusammengezirkelte Inszenierung von Anfang bis Schluss überaus spannend, überrascht zuweilen sogar mit in diesem Umfeld gar nicht zu erwartenden albernen und klamaukesken Elementen und verliert doch nie die erforderliche Ernsthaftigkeit und Zielorientierung. (…) Neben kritischen Inhalten, die aktueller eigentlich nicht sein könnten (…) bot vor allem auch die kongeniale szenische Umsetzung unendlich viele Anreize.

                                                     Der Teckbote 06.12.2013

… Kongenial umgesetzt wurden diese Themen, dieser Riss-Charakter der Welt Büchners aber nicht nur im Spiel von Georgios Tzitzikos. Auch das Bühnenbild trug wesentlich zur Dichte der Inszenierung bei.

                                           Fränkische Nachrichten 29.11.2013

Mit einer Burger-King-Krone wird er zu einem dümmlichen König: „Burger King? Ach, Bürger King“, tönt er. Die Schüler lachen. Aus dem Thron wird eine Guillotine, in der am Schluß der Kopf des Babys abgetrennt wird. Das Motiv der Ungerechtigkeit zieht sich durch das gesamte Stück.

                                       Ludwigsburger Kreiszeitung 26.11.2013

…eine sinnlich-fantasievolle Aufführung … großartige Spieleinfälle … Die Bühne ist während des Spiels dabei unmerklich fast abgebaut worden. Nun ragt nur noch kahles Holzgestänge in den Raum. Natur verstümmelt. Ein „nachhaltiges“ Schlussbild.

                                         Schorndorfer Nachrichten 14.11.2013

…nachhaltigen Einblick in den geistig-emotionalen Kosmos von Georg Büchner – und das mit jeder Menge Beigeisterungsfähigkeit.

                                             Rhein-Neckar-Zeitung 14.11.2013

…was Theater im Idealfall gelingen kann: Die Inszenierung (…)wühlt auf, berührt, stellt infrage, schockiert und erheitert; vor allem aber verdichtet sie die Werke Georg Büchners auf eine intime, konzentrierte, beinahe liebevoll anmutende Weise.

                                            Acher und Bühler Bote 08.11.2013

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